Ansichten: 70 Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2022-10-21 Herkunft: Website
Der chirurgische Ansatz zum intramedullären Nageln von Tibia-Frakturen ist wichtig, um den intramedullären Nagel durch den richtigen Einstiegspunkt einzulegen, die Schäden an den intra-kartikulären Kniestrukturen zu minimieren und eine optimale Neupositionierung und den richtigen Nageleintritt zu erreichen.
Die klassischen Ansätze für Tibia -Stammfrakturen sind der Infrapatellare -Median- oder Infrapatellar -Parapatellare -Ansatz. Obwohl diese Ansätze für Frakturen im mittleren Segment angezeigt sind, treten häufig postoperative Valgus, vordere oder kombinierte Deformitäten in proximalen Frakturen auf.
Die Hauptursache für die Malalignierung in proximalen Tibialdakturen ist die Deformität, die durch das Ziehen der Quadrizepsehne während der Knieflexion und des mechanischen Konflikts zwischen der Nagelspitze und dem posterioren Tibia -Kortex während der Implantateinführung verursacht wird. Die Patella verhindert auch den axialen Nageleintrag in der Sagittalebene (Abb. 1a, b). Eine weitere häufige Methode zum Zugriff auf den Punkt ist daher durch eine mediale parapatellare Inzision, die zu einer leichten medialen bis lateralen Nagelinsertion führt (Abb. 1C und 2). Wenn der Nagel in den intramedullären Kanal distal zur Fraktur eindringt, neigt sich der proximale Teil in Valgus (Abbildung 2). Schließlich trägt die Ruhespannung der vorderen Kompartimentmuskeln leicht zum Valgus bei (Abbildung 3).
Abbildung 1 A, B unter Verwendung des herkömmlichen Infrapatellaransatzes verhindert die Patella die axiale Eingabe des Nagels, was zur gemeinsamen Deformität der vorderen apikalen sagittalen Ausrichtung und der koronalen Valgus -Ausrichtung führt. c Verwendung des parapatellaren Ansatzes für die intramedulläre Nagelausrichtung.
Abbildung 2 Die Annäherung an den Einstiegspunkt durch einen medialen parapatellaren Inzision führt zu einer leicht medialen bis lateralen Nagelinsertion. Wenn der Nagel in den medullären Kanal distal zur Fraktur (a) eintritt, neigt sich der proximale Teil in Valgus (b).
Abbildung 3 Ruhespannungen im vorderen Muskelkompartiment (a) erzeugt eine subtile Eileiteranordnung (b)
Wenn Sie die Tibia in einer erweiterten Position festlegen, werden Komplikationen im Zusammenhang mit einer schweren intraoperativen Knieflexion vermieden. Die Technik wurde von Gelbke, Jakma et al. Im Jahr 2010 und wird in den letzten Jahren immer beliebter, weil die Tibia in einer fast geraden Position des Gliedes die Frakturmanipulation und -Positionierung vereinfacht. Die Fluoroskopie ist technisch einfacher zu durchführen. Es wurde berichtet, dass die Fluoroskopzeiten für das suprapatellare Nageln signifikant kürzer sind als bei Infrapatellarnageln. Zusätzlich ist der Winkel der Nagelinsertion (in der Sagittalebene) parallel zur Längsachse der Tibia in diesem Ansatz als im Infrapatellar -Nagel; Dies verhindert einen mechanischen Konflikt zwischen der Nagelspitze und dem hinteren Kortex, wodurch die Frakturreduzierung erleichtert wird.
Postoperative vordere Knieschmerzen sind ein verwandtes Problem. Bei 50-70% der Frakturenpatienten wurde anterioren Knieschmerzen berichtet, wobei nach Entfernung der inneren Pflanze nur 30% der Patienten eine Schmerzlinderung hatten. Es wird geschätzt, dass die mit dem Zugang zur Patellarehender und des Hoffa -Fettpads verbundene Narbenbildung eine mögliche Quelle für postoperative Knieschmerzen ist. Darüber hinaus vermeidet der suprapatellare Ansatz den traditionellen Inzision des Zweigs des patellaren Zweigs des Saphenusnervs, wodurch die Taubheitsgefühl und die sensorische Stumpfheit vorderer Knie vermieden werden (Abbildung 4). Der Nagel durch die Quadriceps -Sehne zu führen und damit die patellare Sehne intakt zu lassen, scheint die Rate der postoperativen Knieschmerzen signifikant zu verringern.
Aufgrund der guten Ergebnisse proximaler Frakturen wurden die Indikationen in der klinischen Praxis auf alle Frakturen ausgedehnt.
Die semi-erweiterte Knieposition fördert die Manipulation und Neupositionierung von Frakturen durch entspannende Muskelkraft und -retention während des Nageleinfügungsmittels
Ein geringeres Risiko einer postoperativen Versetzung von proximalen, segmentalen und distalen Frakturen im Vergleich zu herkömmlichen Techniken
Der Nagelvorgang ist technisch einfacher durchzuführen
Die Nagelinsertion ist als 'einzelner Chirurgenverfahren ' machbar
Reduzierte Fluoroskopiezeit
Keine Schädigung der patellaren Sehne und eine geringere Inzidenz von nach dem Stapeln vorderen Knieschmerzen
Einfacher in einem Multi-Team-Verfahren wie in mehreren Trauma durchzuführen
Extraartikuläre Fraktur der proximalen Tibia (AO 41A-Typ)
Einfache zusammengeschlossene Fraktur der Tibia-Diaphyse (AO 42A-C-Typ)
Segmental Tibial Diaphyseal Fracture (AO 42C -Typ)
Distale tibiale extraartikuläre Frakturen und einfache intraartikuläre distale Verlängerungsfrakturen (AO 43A- und C1-Typen)
Schwimmendes Knie
Patellarverbindung mit Patellar -Sehnen -Ossifikation
Kontaminierte Wunde auf der Ebene der Patellarehne
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