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Neues F & E -Design Das minimal invasive Wirbelsäulensystem (MIS)

Ansichten: 0     Autor: Site Editor Veröffentlichung Zeit: 2025-03-31 Herkunft: Website

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Neues F & E -Design

MIS | Technologisches Upgrade - Technologische Vorteile - postoperative Ergebnisse | CzMeditech

Das minimal invasive Wirbelsäulensystem (MIS) ist eine hochmoderne Technologie, die eine präzise Behandlung durch winzige Einschnitte für Erkrankungen wie Bandscheiben und Wirbelsäulenstenose ermöglicht.

Neues Designdetail


Minimal invasive Vorteile

Minimiertes Trauma

Kleines Inzisionsdesign:

Typische Einschnitte betragen nur 1-2 cm, wodurch das Stripping von Muskeln und Weichgewebeschäden reduziert werden.

Präzisionspositionierungstechnologie:

Verbesserte Genauigkeit der Implantatplatzierung mit intraoperativer Navigation (z. B. OM-Arm, 3D-C-Arm) oder Roboterunterstützung (z. B. Mazor X, Globus Medical).

Reduzierte intraoperative Blutungen:

Die minimalinvasive Zugangstechnologie verringert das Risiko einer Gefäßverletzung, insbesondere bei älteren oder komorbiden Patienten.

Schnellere postoperative Genesung

Kurzkrankenhausaufenthalt:

Die meisten Patienten werden 24-48 Stunden nach der Operation entlassen, verglichen mit 3-5 Tagen für eine traditionelle offene Operation.

Frühe Mobilität:

Weniger Schmerzen und ein besserer Muskelschutz ermöglichen es den Patienten, schneller zu ihren täglichen Aktivitäten zurückzukehren.

Biomechanische Optimierung

Neue Materialanwendungen:

z. B. 3D -gedruckte Titanlegierungen, Peek -Materialien (Polyetherether -Keton), um einen Elastizitätsmodul nahe dem von Knochen zu erreichen und die Stressmaskierung zu verringern.

Dynamische Stabilisierungssysteme:

Einige Implantate (z. B. Dynesys, Coflex) bewahren die Mobilität der Wirbelsäule und verringern das Risiko einer benachbarten Degeneration des Segments.

Erweiterte Indikationen

Abdeckung einer breiten Palette von Wirbelsäulenpathologien wie degenerative Scheibenerkrankungen, lumbaler Wirbelsäulenstenose, milder Spondylolisthese und Wirbelfrakturen.

临床案列

Die folgenden Forschungsfälle in den letzten Jahren sind folgende Forschungsfälle:


1. Randomisierte kontrollierte Studie zur Fusion der Lendenwirbelsäule (TLIF)

Studiendesign:

Prospektive multizentrische RCT (2022), um Mis-TLIF (minimal invasiv) mit offenem TLIF zu vergleichen.

Stichprobengröße:

120 Patienten mit degenerativer Einsegment-Lendenwirbelsäulenerkrankung.

Ergebnisse:

Chirurgische Zeit:
etwas länger in der MIS -Gruppe (Mittelwert von 150 min gegenüber 130 min), aber 60% weniger Blutungen (<100 ml gegenüber 250 ml).
Postoperative Schmerz:
50% Reduzierung der VAS -Bewertungen 1 Woche postoperativ in der MIS -Gruppe, kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen nach 3 Monaten.
Fusionsrate:
1 Jahr postoperativer CT zeigte in beiden Gruppen eine Fusionsrate von> 90%.

Komplikationen:

Infektionsrate 2% in MIS -Gruppe gegenüber 8% in der offenen Gruppe.

2. Langzeit-Follow-up-Studie des dynamischen Stabilisierungssystems (Coflex)

Studiendesign:

Europäische 5-Jahres-Follow-up-Studie (2021) zur Bewertung der Coflex-Implantation zur Behandlung von Lendenwirbelsäulenstenose.

Stichprobengröße:

80 Patienten.

ERGEBNIS:

Funktionale Verbesserung:
Der ODI (Dysfunction Index) sank von 45 Punkten zu Studienbeginn auf 20 Punkte nach 5 Jahren.
Abbau des benachbarten Abschnitts:
Nur 12% der Patienten entwickelten benachbarte Segmentprobleme, signifikant niedriger als herkömmliche Fusion (~ 30%).
Reoperationsrate:
Kumulative 5-Jahres-Reoperationsrate von 8%, hauptsächlich aufgrund der Implantatlockerung (4%) oder des symptomatischen Rezidivs.


3.. Multizentrische Untersuchung von Roboter-assistierten MIS-Implantaten

Studiendesign:

Eine retrospektive Studie wurde 2023 veröffentlicht, um die Ergebnisse der MIS -Schraubplatzierung mit Mazor -Roboterhilfe zu analysieren.

Stichprobengröße:

500 Schraubenplatzierungen (Thorakolumbar -Wirbelsäule).

Ergebnisse:

Präzision:
98,6% der Schraubpositionen waren zufriedenstellend (Gertzbein-Robbins-Einstufung A/B).
Komplikationen:
Nervenwurzelverletzungsrate 0,4% gegenüber 3-5% für eine herkömmliche Freihandplatzierung.


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