Die externe Fixierung ist eine bewährte und weit verbreitete Technik bei der Behandlung von Frakturen. Diese Methode umfasst die Verwendung von Geräten außerhalb des Körpers, um gebrochene Knochen zu stabilisieren und auszurichten.

Überblick über die externe Fixierung
Die externe Fixierung ist eine chirurgische Technik, die seit Jahrhunderten zur Behandlung von Frakturen verwendet wird. Das Konzept wurde erstmals von Hippokrates eingeführt, die Holzschienen verwendeten, um gebrochene Knochen zu immobilisieren. Im Laufe der Zeit hat sich die Technologie entwickelt, aber das Grundprinzip bleibt gleich: um der Frakturstelle Stabilität zu bieten und gleichzeitig Schutz und Heilung von Weichgewebe zu ermöglichen.
Ziele der externen Fixierung: Behalten Sie die Frakturausrichtung, Länge und Rotation auf. Temporäre oder definitive Stabilisierung. Kann in komplexen Fällen mit teilweise interner Fixierung kombiniert werden.
Faktoren, die die Fixierungsstabilität beeinflussen
Mehrere Faktoren beeinflussen die Stabilität eines externen Fixierungsgeräts:
PIN -Konfiguration:
Wenn Sie die Anzahl der Stifte erhöhen, sich weiter auseinandersetzen und sich näher an die Frakturstelle platzieren, verbessert sie die Steifigkeit.
Stifte sollten gleichmäßig verteilt werden, um übermäßige Belastungen in bestimmten Bereichen zu vermeiden.
Stiftdurchmesser:
Größere Stifte bieten eine höhere Stabilität, können jedoch das Risiko einer Spannungskonzentration und der Reizung des Weichgewebes erhöhen.
Pin -Typen:
Selbstbohrungen, Trokarstifte, beschichtete Stifte, Kohlefaserstangen.
Arten externer Fixatoren
Externe Fixatoren variieren im Design, jeweils bieten einzigartige Vorteile:
Unlanare Fixatoren:
Einfach und einfach zu bewerben.
Begrenzte Stabilität im Vergleich zu multiplanaren Geräten.
Multi -anlanare Fixatoren:
Verwenden Sie Stifte in mehreren Ebenen und bieten eine verbesserte Stabilität.
Ideal für komplexe Frakturen.
Unilaterale/bilaterale Fixatoren:
Einseitige Fixatoren sind weniger stabil, während bilaterale Fixatoren eine größere Stärke und Unterstützung bieten.
Kreisfixatoren:
Üblicherweise für die Verlängerung der Gliedmaßen und die Korrekturen der Komplexdeformität verwendet.
Ermöglicht eine teilweise Gewichtsstrahl- und Gelenkmobilisierung während der Heilung.

Anatomische Überlegungen und Sicherheitszonen
Die Platzierung von Stiften ist entscheidend, um Komplikationen wie Nerven oder Gefäßverletzungen zu vermeiden. Zu den wichtigsten anatomischen Überlegungen gehören:

Femur:
Vorderstifte sollten 5,8 cm unter dem weniger Trochanter und 7,4 cm über der Patellarspitze platziert werden.
Hintere Stifte müssen den Ischiasnerv und die umliegenden Gefäße vermeiden.
Tibia:
Stifte sollten mindestens 14 mm von der Gelenklinie entfernt werden, um eine intraartikuläre Eindringen zu verhindern.
Obere Extremitäten:
Humerus -Stifte sollten die axillären und radialen Nerven vermeiden.
Unterarmnadeln sollten in den subkutanen Bereich der Ulna platziert werden, um die Nervenschäden zu minimieren.
Indikationen für die externe Fixierung
Die externe Fixierung ist in den folgenden Szenarien besonders nützlich:
Instabile Verletzungen des Beckenrings.
Intra-kartikuläre Frakturen (z. B. Pilon, distaler Femur, Tibialplateau, Ellbogen und distaler Radius).
Schwere Weichgewebeschwellung oder Ekchymose.
Hämodynamische Instabilität oder Unfähigkeit, sich einer offenen Operation zu unterziehen.
Osteoporose, Infektionen, Gliedmaßenverlängerung, Osteomyelitis, Gelenk Immobilisierung, Nichtunionen und Infektionsbehandlung.
Kontraindikationen
Die externe Fixierung ist in den folgenden Fällen möglicherweise nicht geeignet:
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Fettleibige Patienten.
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Nicht konforme Patienten.
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Patienten mit unzureichender Knochenqualität.
Patienten, die eine Operation ablehnen oder das Verfahren nicht tolerieren können.
Techniken und Anwendungen

Pin-Knochen-Schnittstelle:
Vermeiden Sie die Weichteiltraktion während des Pin -Insertion.
Verwenden Sie Trokars und Bohren Sie Ärmel, um Gewebeschäden zu minimieren.
Vorabstreichung und Spülung (Bewässerung) ist unerlässlich, um die Kontamination zu minimieren.
Beckenfixierung:
Üblicherweise am Iliakalkamm oder am vorderen Minderwertigen Iliakalrücken (AIIs) platziert.
Die C-Arm-Fluoroskopie sorgt für eine ordnungsgemäße Platzierung der Stecknadel.
Fixierung der oberen Extremitäten:
Humerus -Stifte sollten neuronale Strukturen vermeiden.
Unterarmstifte werden in der subkutanen Region der Ulna platziert.
Fixierung der unteren Extremitäten:
Femurstifte werden in der anterolateralen Position platziert.
Tibia -Stifte werden in die anteromediale Position platziert, um eine Gelenkdurchdringung zu vermeiden.
Pilon -Frakturen:
Eine Delta-Frame-Konfiguration wird verwendet, wobei sowohl Calcaneal- als auch Tibia-Stifte einbezogen werden, um die Stabilität zu verbessern.
Komplikationen der externen Fixierung
Trotz seiner Vorteile ist die externe Fixierung mit potenziellen Komplikationen verbunden, darunter:
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Pin -Trakt -Infektionen
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Osteomyelitis
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Geräteausfall oder Lockerung
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Malunion oder Nicht -Gewerkschaft
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Weichgewebereizung oder Penetration
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Nerven- oder Gefäßverletzung
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Kompartimentssyndrom
Refrakturen
Klinische Bedeutung
Die externe Fixierung spielt eine entscheidende Rolle im Trauma -Management:
Bietet eine schnelle Stabilisierung in der Schadenskontrolle Orthopädie.
Reduziert das Risiko von Sekundärverletzungen und Komplikationen.
Erleichtert einen multidisziplinären Ansatz, an dem orthopädische Chirurgen, Krankenschwestern, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten beteiligt sind, um die Ergebnisse der Patienten zu optimieren.
CzMeditech -Produkt
Zirkularer externer Fixierer:
Eigenschaften: bestehend aus Metallringen und feinen Drähten, umkreist das Glied und ermöglicht multi-planare Anpassungen.
Der
Der zirkuläre externe Fixierer ist ein medizinisches Gerät, das für die Fixierung von Frakturen und die orthopädische Rehabilitation verwendet wird. Die Designmerkmale und Vorteile spiegeln sich hauptsächlich in den folgenden Aspekten wider:
Designmerkmale
Die Ringstruktur: Der kreisförmige externe Fixierer wurde mit einer Ringform ausgelegt und bildet einen vollständigen Kreis um die Bruchstelle, um umfassende Unterstützung und Fixierung zu bieten.
Mehrere Fixierungspunkte: In der Regel gibt es mehrere Fixierungspunkte im kreisförmigen Rahmen, die durch mehrere Knochenstifte oder Nägel mit dem Knochen verbunden werden können. Dies verteilt die Fixierungskraft und verringert den Druck auf einen einzelnen Fixierungspunkt.
Einstellbarkeit: Das Design des kreisförmigen externen Fixierers ermöglicht es Ärzten, Anpassungen gemäß den spezifischen Bedingungen des Patienten, einschließlich der Größe der Ringe, der Position der Fixierungspunkte und der Verteilung der Kraft vorzunehmen, um verschiedene Arten von Frakturen und Knochenbedingungen aufzunehmen.
Leicht und langlebig: Moderne, kreisförmige externe Fixatoren bestehen häufig aus leichten und hochfesten Materialien wie Titanlegierung oder Kohlefaser, um die Stabilität zu gewährleisten und gleichzeitig die Belastung des Patienten zu verringern.
Einfach zu installieren und zu entfernen: Das Ringdesign macht den Installations- und Entfernungsprozess bequemer und verkürzt die Operationszeit und das Beschwerden des Patienten.
Vorteile
Hohe Stabilität:
Die ringförmige Struktur bietet 全方位 Unterstützung, wodurch die Verschiebung der Frakturstelle effektiv verhindert wird und sicherstellt, dass der Knochen während des Heilungsprozesses in der richtigen Position bleibt.
Dispersive Kraft:
Mehrere Fixierungspunkte dispergieren die Fixierungskraft, verringern den konzentrierten Druck auf Knochen und Weichgewebe und verringern das Risiko von Komplikationen, die durch unsachgemäße Fixierung verursacht werden.
Großes Anwendungsbereich:
Der kreisförmige externe Fixierer eignet sich für verschiedene Arten von Frakturen, insbesondere für komplexe Frakturen, offene Frakturen und Fälle, die eine langfristige Fixierung erfordern.
Förderung der Heilung:
Durch die Bereitstellung einer stabilen Fixierungsumgebung hilft der kreisförmige externe Fixierer die Beschleunigung der Frakturheilung und die Verringerung des Risikos für Nicht -Union oder verzögerte Heilung.
Komplikationen reduzieren:
Aufgrund der dispergierten Fixierungskraft die Der kreisförmige externe Fixierer reduziert Weichgewebeschäden und verringert die Inzidenz von Komplikationen wie Infektions- und Stifttraktentzündungen.

Bequem für die postoperative Versorgung:
Das ringförmige Design macht es für Patienten bequemer, sich nach der Operation zu kümmern, z. B. die Reinigung und das Wechsel von Verbänden, ohne den Fixierungseffekt zu beeinflussen.
Anwendbare Szenarien
In den folgenden Situationen werden häufig kreisförmige externe Fixatoren verwendet:
Komplexe Frakturen: Geeignet für komplexe Frakturen mit mehreren Knochensegmenten oder Gelenken.
Offene Frakturen: Aufgrund seiner Kraft-Dispersing-Eigenschaften eignet sich der externe Fixierer um den Umfang für die Behandlung offener Frakturen und reduziert das Infektionsrisiko.
Nicht gewerkschaftliche oder verzögerte Vereinigung: In einigen Fällen können kreisförmige externe Fixierungsrahmen bei der Knochenheilung helfen, indem sie die notwendige Stabilität und Unterstützung bereitstellen.
Postoperative Fixierung: Wird zur Stabilisierung und Unterstützung nach orthopädischer Operation verwendet, um die Stabilität der chirurgischen Stelle zu gewährleisten.
Das Entwurfskonzept des kreisförmigen externen Fixierers ist auch patientenzentriert und konzentriert sich auf Stabilität und Komfort und ist ein wichtiges Werkzeug für die orthopädische Behandlung.
Abschluss
Die externe Fixierung bleibt ein Eckpfeiler bei der Behandlung von Frakturen und bietet Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene klinische Szenarien. Durch die Kombination dieser Technik mit einem multidisziplinären Ansatz können Ärzte optimale Ergebnisse für Patienten erzielen. Mit fortlaufenden technologischen Fortschritten, Die externe Fixierung entwickelt sich weiterentwickelt und gewährleistet seine Relevanz in der modernen orthopädischen Praxis.