6100-10
CzMeditech
Medizinischer Edelstahl
CE/ISO: 9001/ISO13485
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Produktbeschreibung
Das grundlegende Ziel der Frakturfixierung ist es, den gebrochenen Knochen zu stabilisieren, eine schnelle Heilung des verletzten Knochens zu ermöglichen und die frühe Mobilität und die volle Funktion der verletzten Extremität zurückzugeben.
Die externe Fixierung ist eine Technik, mit der schwer gebrochene Knochen heilt werden. Diese Art der orthopädischen Behandlung beinhaltet die Sicherung der Fraktur mit einem spezialisierten Gerät, der als Fixator bezeichnet wird und außerhalb des Körpers ist. Unter Verwendung von speziellen Knochenschrauben (üblicherweise als Stifte genannte Stifte), die durch Haut und Muskeln gelangen, ist der Fixierer mit dem beschädigten Knochen verbunden, um ihn im Laufe der Heilung in der richtigen Ausrichtung zu halten.
Ein externes Fixierungsgerät kann verwendet werden, um gebrochene Knochen stabilisiert und in Ausrichtung zu halten. Das Gerät kann extern eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die Knochen während des Heilungsprozesses optimal in einer optimalen Position bleiben. Dieses Gerät wird häufig bei Kindern verwendet und wenn die Haut über der Fraktur beschädigt wurde.
Es gibt drei grundlegende Arten von externen Fixatoren: Standard -Uniplanar -Fixierer, Ringfixierer und Hybridfixierer.
Die zahlreichen Geräte, die für die interne Fixierung verwendet werden, sind grob in einige Hauptkategorien unterteilt: Kabel, Stifte und Schrauben, Platten und intramedulläre Nägel oder Stangen.
Grundnahrungsmittel und Klemmen werden auch gelegentlich für Osteotomie oder Frakturfixierung verwendet. Autogene Knochentransplantate, Allotransplantate und Knochentransplantatersatz werden häufig zur Behandlung von Knochendefekten verschiedener Ursachen verwendet. Bei infizierten Frakturen sowie zur Behandlung von Knocheninfektionen werden häufig Antibiotika -Perlen verwendet.
Spezifikation
Passende Instrumente: 6 -mm -Sechskantschlüssel, 6 -mm -Schraubendreher
Option: 5mm Pin
Funktionen und Vorteile
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Die Beckenregion ist eine komplexe Struktur, die den Oberkörper unterstützt und die reproduktiven und Verdauungsorgane schützt. Beckenbrüche können schwerwiegend sein und zu einer signifikanten Morbidität und Mortalität führen. Externe Beckenfixatoren sind eine der vielen Behandlungsmöglichkeiten für Beckenbrüche. In diesem Artikel werden wir den externen Fixierer des Beckenfragments, seine Indikationen, Kontraindikationen, Techniken, Komplikationen und Ergebnisse diskutieren.
Beckenbrüche sind eine signifikante Ursache für Morbidität und Mortalität bei Traumapatienten. Sie können aufgrund von Hochgeschwindigkeitsunfällen auftreten, fällt von einer Höhe oder einem Trauma mit niedrigem Geschwindigkeit. Die Beckenregion hat eine komplexe Anatomie mit mehreren knöchernen Strukturen, und Frakturen können zu einer signifikanten Verschiebung, Instabilität und Blutung führen. Externe Beckenfixatoren sind eine der vielen Behandlungsmöglichkeiten für Beckenbrüche. Sie bieten Stabilität, Unterstützung und Ausrichtung der Beckenknochen und ermöglichen gleichzeitig eine frühzeitige Mobilisierung.
In den folgenden Situationen sind externe Beckenfixatoren angezeigt:
Störung des Beckenrings mit Verschiebung oder Instabilität
Offene Beckenbrüche
Acetabulationsfrakturen mit Verschiebung oder Abteilung
Komplexe Frakturen, an denen das Iliosakralgelenk beteiligt ist
Begleitende Verletzungen, die Operationen ausschließen
In den folgenden Situationen sind die externen Beckenfixatoren kontraindiziert:
Schwere Weichteilverletzung oder Infektion
Beckeninstabilität, die nicht ausreichend reduziert werden kann
Gefäßerverletzung, die nicht kontrolliert werden können
Begleitungsverletzungen, die die externe Fixierung ausschließen
Der externe Beckenfixierer besteht aus zwei Hauptkomponenten: den Stiften und den Verbindungsstäben. Die Stifte werden unter fluoroskopischer Anleitung in den Iliakalkamm und den supra-Acetabulären Bereich des Beckens eingeführt. Die Stifte sollten senkrecht zur Knochenoberfläche und mindestens 2 cm von den neurovaskulären Strukturen entfernt werden. Die Verbindungsstangen werden dann an den Stiften befestigt und angepasst, um die gewünschte Reduzierung und Ausrichtung zu erreichen. Die Reduktion sollte intraoperativ unter Verwendung von Fluoroskopie bewertet und nach Bedarf eingestellt werden.
Externe Fixatoren der Becken sind mit mehreren Komplikationen verbunden, darunter:
Pin -Trakt -Infektion
Löschung oder Bruch
Stabmigration oder Verschiebung
Neurovaskuläre Verletzung
Druckwunden
Verlust der Reduzierung oder Ausrichtung
Sexuelle Funktionsstörung
Es wurde gezeigt, dass Becken externe Fixatoren bei der Stabilisierung von Beckenbrüchen und der Verbesserung der Patientenergebnisse wirksam sind. Frühe Mobilisierung und Gewichtsverletzung können erreicht werden, was zu einem verringerten Krankenhausaufenthalt, einer verbesserten Schmerzkontrolle und einer verminderten Morbidität führt. Die Komplikationsrate ist jedoch hoch, und eine sorgfältige Auswahl der Patienten, die ordnungsgemäße Platzierung und eine enge Überwachung sind unerlässlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Externe Beckenfixatoren sind ein wertvolles Instrument zur Behandlung von Beckenbrüchen. Sie bieten Stabilität, Unterstützung und Ausrichtung und ermöglichen gleichzeitig eine frühzeitige Mobilisierung. Eine ordnungsgemäße Auswahl der Patienten, die sorgfältige Platzierung von Pin und eine enge Überwachung sind unerlässlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Was ist ein externer Beckenfixierer? Ein externer Beckenfixierer ist ein Gerät, das zur Stabilisierung und Ausrichtung der Knochen des Beckens bei Patienten mit Beckenbrüchen verwendet wird.
Wie wird ein externer Beckenfixierer eingefügt? Die Stifte werden unter fluoroskopischer Anleitung in den Iliakalkamm und den supra-Acetabulären Bereich des Beckens eingeführt.
Was sind die Indikationen für einen externen Beckenfixierer? Beckene externe Fixatoren sind bei einer Störung des Beckenrings mit Verschiebung oder Instabilität, offenen Beckenfrakturen, Acetabulatbrüchen mit Verschiebung oder Hungrie, komplexe Frakturen, an denen das Iliosakralgelenk und gleichbleibende Verletzungen eine ausschließliche Operation ausschleusen.