5100-17
CzMeditech
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Produktbeschreibung
Die GPC Distale Humerusverriegelungsplatte mit lateraler Unterstützung ist für die Fixierung der lateralen Säule in Intercondylar- und Supracondylar -Frakturen von Humerus und als einzelne Platte in distalen Humerusfrakturen angegeben. Es ist in Edelstahl und Titan erhältlich. Es ist in 4 Löchern zu 12 Löchern erhältlich (2 Löcher inkrement).
Distalhumerus in Intercondylare Fraktur
Suprakondylare Fraktur distaler Humerus
Osteotomie um den distalen Humerus
Distalhumerus ohne Union Nicht-Vereinigung
Anatomisch geformt- rechts oder links
Die Platten sind vorgefertigt, um der Anatomie des distalen Humerus mit einem begrenzten Kontakt mit niedrigem Profil zu entsprechen
Verjüngende Spitze für untergemenkuläre Insertion mit minimalem Weichgewebeabstreifen
Gleichmäßige Steifheit aller Segmente, Verlängerung der Ermüdungslebensdauer des Implantats
Kleinerer Bereich der Avaskularität nach der Fixierung
Die Kombination aus herkömmlichen und Verriegelungsschrauben bietet eine optimale Fixierung unabhängig von der Knochendichte
Schraubenköpfe werden in die Plattenlöcher eingebunden
Schraubbahn für optimale Fixierung von zusammengeschlossenen Frakturen ausgelegt
Biegung des distalen Teils wird empfohlen, um die optimale Plattenposition für die Platzierung langer Schrauben durch den Gelenkblock einzustellen
Biegung im Bereich der Kombinationslöcher erfolgen, da es das Gewindemuster des Verriegelungslochs häufig verändert
Erhältlich sowohl in Titanium als auch in Edelstahl
Produkte | Ref | Spezifikation | Dicke | Breite | Länge |
Distale laterale Humerusverriegelungsplatte (verwenden Sie 2,7/3,5 Verriegelungsschraube/3,5 kortikale Schraube) | 5100-1701 | 4 Löcher l | 3.2 | 12 | 86 |
5100-1702 | 6 Löcher l | 3.2 | 12 | 112 | |
5100-1703 | 8 Löcher l | 3.2 | 12 | 138 | |
5100-1704 | 10 Löcher l | 3.2 | 12 | 164 | |
5100-1705 | 12 Löcher l | 3.2 | 12 | 190 | |
5100-1706 | 4 Löcher r | 3.2 | 12 | 86 | |
5100-1707 | 6 Löcher r | 3.2 | 12 | 112 | |
5100-1708 | 8 Löcher r | 3.2 | 12 | 138 | |
5100-1709 | 10 Löcher r | 3.2 | 12 | 164 | |
5100-1710 | 12 Löcher r | 3.2 | 12 | 190 |
Tatsächliches Bild
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Orthopädische Chirurgen begegnen im Laufe ihrer Praxis auf eine Reihe herausfordernder Frakturen, einschließlich der des distalen Humerus. Distale Humerusfrakturen resultieren häufig aus hochwirksamem Trauma und können schwierig zu handhaben. Eine distale laterale Humerusverriegelungsplatte ist eine relativ neue Entwicklung auf dem Gebiet der orthopädischen Operation und hat sich als wirksame Behandlungsoption für komplexe distale Humerusfrakturen herausgestellt. In diesem Artikel werden wir einen umfassenden Leitfaden für die distale laterale Humerusverriegelung, ihre Konstruktion, ihre Indikationen, die chirurgische Technik, die Komplikationen und die Ergebnisse bieten.
Bevor Sie über die distale laterale Humerusverriegelungsplatte diskutieren, ist es wichtig, die Anatomie des distalen Humerus zu verstehen. Der distale Humerus ist der knöcherne Vorsprung am unteren Ende des Humerus, der Knochen im Oberarm. Es besteht aus zwei Kondylen: dem medialen Kondylus und dem lateralen Kondylus, getrennt durch eine Rille namens Trochlea. Der distale Humerus artikuliert mit dem Radius und den Ulna -Knochen im Unterarm zur Bildung des Ellbogengelenks. Der distale Humerus ist für die Ellbogenfunktion von entscheidender Bedeutung, und jede Fraktur in dieser Region kann die Mobilität des Patienten erheblich beeinflussen.
Die distale laterale Humerusverriegelungsplatte ist hauptsächlich für distale Humerusfrakturen angezeigt, die schwierig sind, konventionelle Methoden wie Abgüsse, Schiene oder perkutanes Falten zu verwalten. Diese Frakturen sind in der Regel komplex und beinhalten Verschiebung, Gemeinschaft oder intraartikuläre Beteiligung. Die distale laterale Humerusverriegelungsplatte bietet der Frakturstelle eine starre Fixierung und Stabilität, die eine frühzeitige Mobilisierung und eine schnellere Genesung ermöglicht.
Die distale laterale Humerusverriegelungsplatte ist eine vorgespannte, anatomisch gestaltete Platte, die auf den lateralen Aspekt des distalen Humerus platziert ist. Die Platte verfügt über mehrere Schraubenlöcher und Verriegelungsmechanismen, die eine sichere Fixierung am Knochen ermöglichen. Die Platte besteht aus Titan oder Edelstahl und ist in verschiedenen Größen erhältlich, um verschiedene Patientenanatomien aufzunehmen.
Die chirurgische Technik für die distale laterale Humerusverriegelungsplatte beinhaltet einen ORIF -Ansatz für offene Reduktion und interne Fixierung (ORIF). Der Patient wird unter Vollnarkose gestellt, und es wird ein Schnitt zum lateralen Aspekt des Ellbogens erfolgt, um die Frakturstelle freizulegen. Die Fraktur ist verringert und die distale laterale Humerusverriegelungsplatte wird auf den lateralen Aspekt des distalen Humerus platziert. Die Platte wird unter Verwendung von Verriegelungsschrauben am Knochen befestigt und der Einschnitt ist geschlossen. Die postoperative Versorgung beinhaltet Immobilisierung, Physiotherapie und enge Nachuntersuchung.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es potenzielle Komplikationen, die mit der distalen lateralen Humerusverriegelungsplatte verbunden sind. Dazu gehören Infektionen, Implantatversagen, Nervenverletzungen und Reduktionsverlust. Das Risiko von Komplikationen kann durch sorgfältige Patientenauswahl, angemessene chirurgische Technik und eine enge postoperative Follow-up minimiert werden.
Die Ergebnisse der distalen lateralen Humerusverriegelungsplatte waren vielversprechend. Die meisten Studien berichteten über hohe Raten der Frakturunion, hervorragende funktionelle Ergebnisse und niedrige Komplikationsraten. Die langfristigen Ergebnisse dieses Verfahrens werden jedoch weiterhin bewertet, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirksamkeit langfristig zu bestimmen.
Distale Humerusbrüche sind schwierig zu handhaben, und die distale laterale Humerusverriegelungsplatte hat sich als wirksame Behandlungsoption für komplexe Frakturen herausgestellt. Die Platte ist vorbereitet und anatomisch gestaltet, wodurch die Frakturstelle eine starre Fixierung und Stabilität bietet. Die chirurgische Technik beinhaltet einen offenen Ansatz zur Reduzierung und eines internen Fixierungsansatzes, und die postoperative Versorgung beinhaltet Immobilisierung, Physiotherapie und enge Nachuntersuchung. Obwohl mit dem Verfahren potenzielle Komplikationen verbunden sind, waren die Ergebnisse vielversprechend mit hohen Raten der Frakturunion, hervorragenden funktionellen Ergebnissen und niedrigen Komplikationsraten. Orthopädische Chirurgen sollten die distale laterale Humerusverriegelungsplatte als Behandlungsoption für die Herausforderung distaler Humerusfrakturen betrachten.
Was ist eine distale Humerusfraktur?
Eine distale Humerusfraktur ist ein Bruch im Knochen am unteren Ende des Humerus, der normalerweise aus hochwirksamem Trauma resultiert.
Was ist eine distale laterale Humerusverriegelung?
Eine distale laterale Humerusverriegelungsplatte ist eine vorgespannte, anatomisch gestaltete Platte, die auf den lateralen Aspekt des distalen Humerus platziert ist, um der Frakturstelle starre Fixierung und Stabilität zu verleihen.
Was sind die Indikationen für die distale laterale Humerusverriegelung?
Die distale laterale Humerusverriegelungsplatte ist hauptsächlich für distale Humerusfrakturen angezeigt, die schwierig sind, konventionelle Methoden wie Abgüsse, Schiene oder perkutanes Falten zu verwalten.
Was sind die potenziellen Komplikationen mit der distalen lateralen Humerusverriegelungsplatte?
Zu den potenziellen Komplikationen, die mit der distalen lateralen Humerusverriegelungsplatte verbunden sind, gehören Infektionen, Implantatversagen, Nervenverletzungen und Reduktionsverlust.
Was sind die Ergebnisse der distalen lateralen Humerusverriegelung?
Die Ergebnisse der distalen lateralen Humerusverriegelungsplatte waren vielversprechend mit hohen Raten der Frakturunion, hervorragenden funktionellen Ergebnissen und niedrigen Komplikationsraten. Die langfristigen Ergebnisse dieses Verfahrens werden jedoch weiterhin bewertet, und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um seine Wirksamkeit langfristig zu bestimmen.